Datum | 27.03.2023 |
Einleitung | Der Nachfolger von Windows 11 soll, nach einer zufällig auf allen Fachinternetseiten stattfindenden und extrem breit gefächerten Gerüchte-Streuung, spätestens Ende 2024 in Betrieb gehen.. |
Gerüchtezusammenfassung | Windows 12, Codename: "Next Valley" soll die firmeneigene Künstliche Intelligenz CHATGPT darin in irgendeiner Form integrieren. Mit an Bord ist wie immer Intel, welche zu diesem Anlass, wenn alles nach Plan geht, gerade mit der Entwicklung neuer Prozessoren fertig ist. Diesmal handelt es sich um Prozessoren der "Meteor Lake"-Serie, die wie sollte es auch anders sein, über KI-Features verfügen. In Sachen Windows 12- Systemanforderung, kann man einen Großteil der Supermarktware, (jene mit dem idealen Preisleistungsverhältnis), einfach vergessen, denn die Hardwareanforderungen wurden wieder verstärkt. Hochwertige Computer können sich auf das neue Betriebssystem freuen, denn sie verfügen bereits über kompatible Prozessoren und den 8GB benötigten Mindestarbeitsspeicher. Wenn bis dahin Microsoft die Marktreife seines Pluton-Sicherheitschips geschafft hat, wird dieser 2024 auf den neu entwickelten Motherboards verbaut werden und bietet einen zusätzlichen Schutz gegen Malware. Windows 12 soll noch modularer als sein Vorgänger gestaltet werden. So soll es mindestens eine Partition für System, Programme und Nutzerdaten geben. Diese sind je nach Bedarf zugänglich, versteckt und/oder schreibgeschützt. Dies ermöglicht es pro Plattform nur die jeweils benötigten Komponenten zu installieren. Zudem erhöht dies die Sicherheit, die Zuverlässigkeit und erlaubt zudem schnellere Updates. Da jedoch böse Zungen behaupten, dass gerade die Updates die meisten Probleme verursachen, kann man nur hoffen, dass Microsoft die Updates sorgfältiger überprüfen wird. |
Quelle | Das Netz |
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